„66 Tage pure Leichtigkeit“ Teil 2: Vitamin C zum Frühstück – Milchreis mit Orangenkompott

WERBUNG | IN ZUSAMMENARBEIT MIT PURE ENCAPUSLATIONS®

Die vergangenen 33 Tage standen ganz unter dem Motto pure Leichtigkeit. Man könnte sagen, es war mein Mantra. Screen-Time reduzieren, Freiraum schaffen, mit frischer Luft in den Feierabend starten und ausreichend Schlaf – so der Plan.

Doch die Realität? Sah irgendwie anders aus. Eine Erkältung – und das ausrechnet vor unserem Berlin Wochenende – sorgte für einen holprigen Start der „66 Tage pure Leichtigkeit“ Challenge. Um schnell wieder auf die Beine zu kommen, habe ich auf viel Ruhe und die Mikronährstoffe Vitamin C, Zink, L-Lysin und Curcumin von von Pure Encapuslations® gesetzt. Zusätzlich mixte ich mir meinen Immunsystem stärkenden Kurkuma Ingwer Booster.


7 gute Gründe, Vitamin C täglich zu nehmen

  • Vitamin C unterstützt und stärkt unser Immunsystem.
  • Vitamin C hilft dabei, unsere Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
  • Die Aufnahme von Vitamin C kann durch bestimmte Nahrungsmittel reduziert werden.
  • Vitamin C erleichtert die Aufnahme von Eisen, das sich in unsere Nahrungsmitteln befindet. 
  • Vitamin C verleiht uns einen Energie-Kick, denn es verringert Müdigkeit und Ermüdung.
  • Der Vitamin-C-Gehalt in Lebensmitteln hängt stark von der Lagerung und Verarbeitung ab.
  • Vitamin C ist für die Bildung von Kollagen und somit für die Haut wichtig.

Nach 33 Tagen haben sich meine Verhaltensmuster in Mini-Gewohnheiten verwandelt.

Screen-Time reduzieren. Eine App erinnert mich daran, bereits eine bestimmte Zeit vor dem Screen verbracht zu haben. Dadurch habe ich ein besseres Zeitgefühl dafür bekommen. Doch immer öfters lege ich das Handy ganz von selbst beiseite und greife stattdessen zur Zeitung oder einem Buch.

Freiraum schaffen.
Auch wenn es nicht jeden Tag und jede Woche gleich leicht geht, ist dieser Punkt für mich eine der Wertvollsten. Mein Ausflug nach München ist ein gelungenes Beispiel dafür.

Frische Luft.
Ich bin wirklich unglaublich gerne in der Natur. Dort kann ich die Seele baumeln und die Gedanken ziehen lassen. Zwischen all den bunten Blättern kann ich den Trubel des Alltags ganz gut ausblenden. Mittlerweile starte ich auch wieder öfters mit einem Spaziergang und einem guten Podcast oder einem Lauf auf den Hausberg in den Feierabend. Zum Wandern verabrede ich mich dann meistens mit meiner Freundin – das hilft gleich doppelt, motiviert zu bleiben.

Ausreichend Schlaf.
Mit Hilfe von frischer Luft, weniger Screen-Time und den Mikronährstoffen – insbesondere der Schlaf Formel von Pure Encapuslations® starte ich selbst unter der Woche – bis auf wenige Ausnahmen – energiegeladen in den Tag. Und am Wochenende? Da bleibt der Wecker dann einfach mal aus. 

Das Schöne der Challenge ist, dass sich die kleinen positiven Verhaltensmuster ganz bequem in den Alltag integrieren lassen. Es ist keine radikale Veränderung notwendig, sie in Mini-Gewohnheiten zu verwandeln.


Darum mögen wir Gewohnheiten und Routinen.

Es sind Tätigkeiten, bei denen wir nicht viel nachdenken müssen, sie passieren einfach. Kurzum: unser Gehirn schaltet auf Autopilot. Das ist manchmal sogar ziemlich praktisch, denn es macht das Leben leichter. Diese über die Jahre hinweg antrainierten Automatismen ermöglichen es, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wir müssen nicht entscheiden, ob wir sie ausführen möchten oder nicht – wir machen sie ganz einfach, ganz automatisch:  Zähneputzen, duschen, Schuhe binden, zur Arbeit fahren oder uns mittwochs zum Feierabend mit Freunden in der Lieblings-Café-Bar treffen. Genauso automatisiert wie wir unsere positiven Gewohnheiten ausüben, praktizieren wir aber leider auch unsere negativen Angewohnheiten.

Doch ganz egal, ob gut oder schlecht, Gewohnheiten verleihen uns Sicherheit, Stabilität und somit auch Leichtigkeit. Besonders an stressigen und ereignisreichen Tagen, denn dann wissen wir genau, was auf uns zukommt.


Fazit der ersten 33 Tage der „66 Tage pure Leichtigkeit“ Challenge

In den vergangenen 33 Tagen habe ich ganz unbewusst meinen Blick nach innen – auf mich selbst gerichtet. Während ich meine positiven Gewohnheiten als selbstverständlich und zum Alltag dazugehörend betrachtete, wurden mir von Zeit zu Zeit immer mehr nicht ganz so gute Gewohnheiten bewusst.

Das wohl wichtigste an der ganzen Challenge habe ich erkannt: ich habe Bewusstsein geschaffen und Achtsamkeit entwickelt. Umso mehr bin nun gespannt, was sich in den nächsten 33 Tagen verändern wird. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf, meine Recap zum Jahresausklang mit euch zu teilen. 


Vitamin C zum Frühstück: Milchreis mit Orangenkompott


Zutaten für 2 Portionen

Für den Milchreis
120g Reis 
750ml Milch 
Prise Zimt
Prise Bourbon-Vanillepulver 
eine Handvoll Mandeln, gehackt 
Ahornsirup

Für das Orangenkompott

3 Orangen
1 EL Kartoffel- oder Maisstärke

Zubereitung
  1. Reis in ein feinmaschiges Sieb geben und mit Wasser abspülen.
  2. Reis, Zimt, Bourbon Vanillepulver und Milch in einen Topf geben und aufkochen lassen.  Temperatur reduzieren und den Reis weitere 20 – 30 Minuten unter ständigem Rühren köcheln lassen. 
  3. In der Zwischenzeit das Orangenkompott vorbereiten.  Eine Orange in Scheiben schneiden. Die anderen beiden auspressen. Den Saft aufkochen. Die Speisestärke mit 2 EL Wasser auflösen und einrühren. Kurz abkühlen lassen. 
  4. Den Milchreis in zwei Schüsseln aufteilen und mit Kompott, Orangenscheiben, Mandeln und Ahornsirup garnieren.