[Werbung – in Zusammenarbeit mit Pure Encapsulations]
„Gibt es eine Frühjahrskur, in der ich Kaffee trinken und Schokolade naschen darf“ – fragte mich jemand neulich. Ich antwortete darauf: „Vielleicht solltest du dir etwas gönnen, anstelle dir etwas zu verbieten“!
Durchhalten gelingt nur, wenn unsere intrinsische Motivation groß genug ist und wir selbst unser größter Antrieb sind. Ich sehe die Fastenzeit als gute Gelegenheit, etwas zu verändern. Etwas, dass mir schon länger durch den Kopf geht und mir bislang nicht gelungen ist, langfristig in meine Routine zu integrieren. Anders als Verzichten fühlt sich dieser Ansatz für mich frei an. Sich etwas Gutes tun, sich eine Freude machen und Entschleunigen – das verschafft Lebensqualität.
„Do something positve for you – everyday!“
Durchatmen im Freien.
Oft verbringe ich einen Teil meiner Mittagspause im Freien. Bereits ein kurzer Spaziergang und Atemzüge an der frischen Luft bewirken Wunder. Wenn Motivation und Wetter stimmen, dann springe ich sogar in die Laufschuhe. Ich bekomme den Kopf frei, strecke meine Beine durch, fördere meine Verdauung und wirke einem Nachmittags-Tief entgegen.
Ankommen und Abschalten.
Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, brauche ich einen Moment, um abzuschalten. Mein Inneres ist “still in a rush” und sagt „go go go!“ Anfang des Jahres habe ich Hörbücher und Podcasts für mich entdeckt. Sie helfen mir dabei, meine Gedanken ziehen zu lassen und im Feierabend anzukommen. Ja und wenn mir danach ist, laufe ich während ich der Stimme des Erzählers lausche noch eine Runde durch die Nachbarschaft.
Ein Buch Lesen.
Meine Bücherliste ist lang. Deshalb stelle ich mir oft vor oder nach dem Frühstück einen Timer und lese bereits ein paar Zeilen. Ich lasse den Tag langsam angehen und schaffe mir Zeit für mich. Doch ohne Timer würde ich im Buch versinken und die Zeit um mich herum vergessen.
Frühjahrsputz für den Körper – ganz nebenbei!
Der Winter war lang und ich freue mich auf den Frühling. Ich sehne mich nach warmen Sonnenstrahlen, die meinen Vitamin D-Tank wieder auffüllen. Doch bevor es soweit ist, bringe ich mit Gemüse, wie Brokkoli, meinen Organismus in Schwung.
Brokkoli liefert wichtige Mikronährstoffe wie Calcium, Kalium und das Spurenelement Zink. Doch auch Eisen, Phosphor, Vitamin C, E und B-Vitamine sind in dem grünen Kreuzblütlergewächs reichlich enthalten. Gerade Letztere – Vitamin B1, B2 und B6 – helfen dabei, Phasen mit einem intensiven Workload gut durchzustehen. Außerdem enthält Brokkoli den wichtigen Pflanzenstoff Sulphoraphan, der nur in ganz bestimmten Gemüsesorten vorkommt. Sulphoraphan aktiviert das Nrf2 Protein, das in jeder Zelle unseres Körpers vorkommt. Einfach gesagt: es ist das Protein, das für unsere natürliche Zellreinigung verantwortlich ist. Weil es unmöglich ist, so viel frischen Brokkoli zu essen, um einen sorgfältigen Frühjahrsputz durchzuführen, macht die Nrf2 Detox Reinsubstanz von Pure Encapsulations® mein Leben etwas leichter. Der Dreifach-Komplex ist nicht nur eine wertvolle Ergänzung meiner täglichen Ernährung, sondern unterstützt auch meine natürliche Zellreinigung.
Körperliches Wohlbefinden durch langsam essen.
Morgens nehme ich mir die Zeit, um ausgiebig zu Frühstücken und voller Energie in den Tag zu starten. Um meine Verdauung zu entlasten, versuche ich möglichst langsam zu essen und gut zu kauen. Heute habe ich mich mir etwas Besonderes ausgedacht: einen wärmenden Eier-Porridge mit Brokkoli, gelber Beete, Salat und Granatapfelkernen. Die Kombination aus Obst und Gemüse liefert mir bereits in den frühen Morgenstunden ausgezeichnete Antioxidantien, wie Zink, die durch ihren positiven Einfluss auf den Säure-Basen Haushalt einen wesentlichen Beitrag zu meinem persönlichen Wohlbefinden beitragen.
Eier-Porridge mit Brokkoli
Zutaten für 1 Portion
Für den Salat
eine Handvoll Feldsalat
½ oder kleine Gelbe Beete
30g Brokkoli, roh
eine Handvoll Brokkoli Sprossen
Für das Dressing
Saft einer halben Zitrone
1 TL Olivenöl
Prise Kräutersalz
etwas Ahornsirup
Für den Porridge
60g Haferflocken
250ml Wasser (oder: 125ml Wasser und 125ml Milch)
1 Ei
Für das Topping
Sesam
2EL Granatapfelkerne
Zubereitung
- Den Feldsalat waschen, trocken tupfen und wenn notwendig zerpflücken.
- Die Gelbe Beete waschen, trocken tupfen und mit einem Hobel oder einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden. Den Brokkoli ebenfalls klein schneiden.
- Feldsalat, Gelbe Beete, Brokkoli und Brokkoli Sprossen in eine Schüssel geben. Zitronensaft, Olivenöl, Kräutersalz, Ahornsirup und etwas Wasser zu einem Dressing anrühren – erst vor dem Servieren über den Salat geben.
- Die Haferflocken in einen Topf geben und leicht rösten.
- Wasser und Ei in den Topf geben und unter Rühren langsam zum Kochen bringen.
- Nachdem das Wasser kocht, den Herd auf mittlere Temperatur stellen und weiterhin umrühren. Wenn das Ei durch ist, den Porridge vom Herd nehmen und mit etwas Pfeffer und Salz abschmecken.
- Porridge in die Schüssel des Salates geben. Granatapfelkerne und Sesam darüber geben.
- Mit etwas Dressing beträufeln.