„It´s a good day to have a good day – everyday!“ – Worte, die wir uns zu Herzen nehmen sollten! Denn, wie wir in den Tag starten, entscheidet, wie wir uns den ganzen Tag über fühlen. Wer also entspannt in den Tag startet, kann Alltagssituationen – ganz besonders jene, die uns unangenehm sind – besser meistern. Damit du deinen morgendlichen Kaffee nicht mehr ständig in einen Becher zum Mitnehmen füllen musst, habe ich 6 Morning Rituals für dich, die dir zu einem entspannten Start in den Tag verhelfen.
1. Immer zur selben Zeit aufstehen! Unser Schlafrhythmus beeinflusst unseren Organismus und somit auch unsere sogenannte „innere Uhr“. Kommt diese aus dem Gleichgewicht, kann es sein, dass wir zu unpassenden Zeiten müde werden und uns weniger Leistungsfähig fühlen. Versuche deshalb eine gewisse Routine zu schaffen und immer zur selben Zeit aufzustehen. Idealerweise auch am Wochenende. Dennoch finde ich es legitim, sonntags den Wecker einfach einmal ganz auszuschalten!
2. Nimm dir Zeit für dich! Stelle deinen Wecker 5-10 Minuten früher, als du eigentlich aufstehen möchtest. Dadurch verschaffst du dir einen „Puffer“ und kannst die Dinge, die du zu erledigen hast bevor du das Haus verlässt, entspannter angehen.
3. To Do Liste schreiben. Auf unserer To Do Liste stehen jeden Tag mindestens 384 Dinge, die darauf warten, abgehakt zu werden. Doch nur eine Handvoll davon sind wirklich wichtig. Setzte Prioritäten und notiere dir nach dem Aufstehen 2 bis maximal 3 Punkte, die du heute unbedingt erledigen möchtest.
4. Frühstücken!! Nur so hast du die notwendige Energie, um den bevorstehenden Tag – ohne Heißhungerattacken – durchzustehen. Ausreden wie „ich habe morgens keine Zeit um zu Frühstücken“ oder „ich bring morgens keinen Bissen runter“ gehören der Vergangenheit an! Zeit kannst du dir nehmen, wenn du möchtest – siehe Punkt 2! Natürlich fällt es manchen schwer, morgens etwas zu essen. Doch auch daran gewöhnt man sich. Frisch gemixte Smoothies erleichtern den Einstieg.
Tipp: Wer am Morgen etwas Zeit sparen möchte, kann sich sein Frühstück schon am Abend zuvor richten. Overnight Oats liegen derzeit voll im Trend und Instagram & Co sind voll mit abwechslungsreichen Inspirationen.
5. Das richtige Frühstücken! Mit „Frühstücken“ alleine ist es jedoch noch lange nicht getan. Wer das Falsche, beziehungsweise zu viel Frühstückt, belastet seine Verdauung unnötig. Du fühlst dich dann eher schlapp und antriebslos. Achte also nicht nur darauf was du isst, sondern auch darauf wieviel du isst. Besonders frische Früchte, zuckerfreie oder selbstgemachte Müslis eignen sich besonders gut. Sehr beliebt sind auch Porridges. Besonders während der kalten Wintermonate wärmt ein solches Frühstück von innen.
6. Tausche Tageszeitung gegen Buch! Verzichte darauf, die Tageszeitung bereits am Morgen zu lesen. Leider sind es nicht immer nur schöne Schlagzeilen, die uns beim Blättern ins Auge springen. Belaste dich also nicht bereits am frühen Morgen mit schlimmen Ereignissen. Die wirklich Wichtigen sickern ohnehin im laufe des Tages zu dir durch. Lies stattdessen lieber ein Buch oder höre deine Lieblingsmusik.
Guten Morgen Kokos-Milchreis
Warmes zum Frühstück ist bei mir keine Seltenheit. Für den Guten Morgen Kokos Milchreis habe ich mich deshalb bewusst für einen Basmati Reis entschieden, da dieser über eine recht kurze Kochzeit verfügt. Ich benötige etwa 5 Minuten um den Milchreis zuzubereiten und zum Kochen zu bringen. Während der Garzeit kann ich problemlos andere Dinge, die morgens anfallen, erledigen.
Für 2 Portionen:
1 Tasse (100g) Basmati Reis
1 1/2 Tassen Wasser
1 Tasse Kokosmilch
Prise Salz
1 TL Kokosöl*
je eine Hand voll:
Kokosflocken
Mandeln
Reis waschen. Das Kokosöl in einem Topf erhitzen. Reis hinzufügen und leicht glasig werden lassen. Salz, Wasser und Kokosmilch hinzufügen und zum Kochen bringen. Anschließend den Deckel auflegen und bei schwacher Hitze (Stufe 0 – 2) 15 Minuten (oder länger – siehe Packungsanweisung) kochen.
Vor dem Frühstücken mit Kokosflocken und Mandeln dekorieren.
*Werbung – zur verfügung gestellt von: Goldmühle – Vielen Dank!